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Marstall, Hannover Das befreundete Büro für Landschaftsplanung Loidl, Berlin hat vor über einem Jahr den Wettbewerb zur Umgestaltung des Marstalls gewonnen. Wir sollen uns gemeinsam mit Loidl um die verkehrs- und ingenieurtechnischen Belange kümmern. Keine so einfache Aufgabe. Bisher Parkplatz in der Innenstadt, sollen auf den Stirnseiten jeweils ein Wohn- und Geschäftsgebäude gebaut werden. Dazwischen der Platz. Außerdem gilt es, sorgsam mit der angrenzenden Altstadtidylle und auf der anderen Seite mit den Auswirkungen des Rotlichtviertels umzugehen. Wenn das man gut geht. Die Bausumme ist gedeckelt. Insofern muss gut überlegt und abgewogen werden, wie das Geld eingesetzt werden soll. |
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Verbreiterung B 27 Richtung Stuttgart Obwohl die Verkehrsbedarfsermittlung für den Raum südöstlich von Stuttgart aufgezeigt hat, dass ein Ausbau der B 27 besonders dringlich ist, wird ein durchgehender 6-streifiger Ausbau in naher Zukunft nicht realisiert. Aus diesem Grund sollen nun kurzfristig umsetzbare Maßnahmen die verkehrliche Situation verbessern. Hierzu zählt auch die Verbreiterung der B 27 auf dem ca. 2,2 km langen Trassenabschnitt von der Anschlussstelle Aich bis zur Anschlussstelle Filderstadt/Ost (Bonlanden). BPR hat vom Regierungspräsidium Stuttgart den Auftrag bekommen, die Machbarkeit zur Erweiterung des vorhandenen Standstreifens auf eine reguläre Fahrbahnbreite von 3,50 m ohne Standstreifen im Rahmen eines vereinfachten RE-Entwurfs auszuarbeiten. |
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Krankenhaus Barmherzige Brüder, Schwandorf Das Krankenhaus St. Barbara, größtes Krankenhaus im Landkreis Schwandorf, ist der medizinische Zentralversorger für Stadt und Landkreis. Im Rahmen der Zielplanung werden mehrere Bauteile neu errichtet, saniert, umgebaut oder erweitert. Haus 6: Durch den aktuell avisierten Neubau wird die Möglichkeit geschaffen, im EG die Zent-rale Elektive Aufnahme als neue Betriebsstelle zu situieren sowie in den Ebenen darüber die Bettenkapazität zu erweitern. Weiterhin wird eine neue Intensivstation gebaut. Dabei werden ca. 5.500 m2 Nutzfläche neu gebaut und weitere Flächen im Bestand umgebaut. BPR Dr. Schäpertöns Partner hat den Auftrag für die Leistungen der Trag-werksplanung nach gewonnenem VOF-Verfahren erhalten. |
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Neue Juliusstadt Wolfenbüttel: Quartier Gartenstadt
Die Wolfenbütteler Baugesellschaft mbH (WoBau) plant in der Neuen Juliusstadt eine moderne, energieeffiziente und markgerechte Neubebauung des Gartenstadtquartiers Q1. Unter Mitwirkung des Büros Stahm Architekten aus Braunschweig strebt die WoBau gemeinsam mit der Stadt Wolfenbüttel die Neuaufstellung eines B-Plans für das Gartenstadtquartier an. Dabei soll auch der Verkehrsraum neu definiert werden. Bei der Entwicklung der Erschließungsplanung und der privaten und öffentlichen Regenwasserentwässerung wirken wir beratend mit. Bei der Straßenplanung und dem Entwässerungskonzept sollen moderne und ökologische Standards gesetzt werden. Wir freuen uns sehr über Zusammenarbeit mit diesem für uns neuen Auftraggeber. |
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Hafentunnel Cherbourger Straße, Bremerhaven
Im Zuge der Entwicklung der Gewerbeerschließungen für Offshore-Windenergiebauer im Süden Bremerhavens befassen wir uns seit Jahren mit Extremschwerlastverkehren. Die hier entwickelten Kompetenzen können wir nun auch im Norden Bremerhavens einsetzen. Hier führen wir im Auftrag der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH Schleppkurvenprüfungen für Schwerlast- und Sondertransporte durch, die während des Baus des Hafentunnels das Baufeld durchfahren müssen. Bei der Cherbourger Straße, in deren Verlauf der Tunnel gebaut wird, handelt es sich um die zentrale Anbindung der Bremerhavener Häfen von der Autobahn A 27 aus. |
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Neubau der Psychatrie, Bezirkskrankenhaus Günzburg
Der Wettbewerb für den Neubau der Psychiatrie am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg ist abgeschlossen, der Sieger steht fest: Nach Meinung des Preisgerichts haben Broghammer Jana Wohlleber Freie Architekten (BJW) aus dem baden-württembergischen Zimmern ob Rottweil den besten Entwurf eingereicht. Die Bezirkskliniken Schwaben sind als Träger des BKH Günzburg Bauherrin des Neubauvorhabens, das etwa 75 bis 80 Millionen Euro kosten wird. Es handelt sich um das mit Abstand größte und bedeutendste Bauprojekt in der 100-jährigen Geschichte des BKH Günzburg. Baubeginn ist für 2017 vorgesehen, 2020/21 will man fertig sein. BPR Dr. Schäpertöns Partner wurde nach einem VOF-Verfahren mit der Tragwerksplanung beauftragt. |
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Wohnquartier Annastift / Wülfeler Straße, Hannover
Im Stadtteil Hannover-Mittelfeld planen der Grundstückseigentümer Annastift e.V. und die Terragon GmbH zwischen Annastift und Bezirkssportanlage Mittelfeld ein neues Wohnquartier. Das städtebauliche Konzept vom Büro Stadt Land Fluss aus Berlin sieht eine bis zu viergeschossige Bebauung und neue öffentliche und private Straßenverbindungen vor. Wir freuen uns, die Landeshauptstadt Hannover als Aufsteller des B-Plans und die Terragon GmbH bei der Erschließungsplanung im Rahmen einer Verkehrsuntersuchung und Entwässerungskonzeptes unterstützen zu können. Durch eine Geotechnische Untersuchung soll die Versickerungsfähigkeit der vorhandenen Böden geprüft werden, damit wir das Entwässerungskonzept aufstellen können. |
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Neumarkt, Osnabrück
Der Neumarkt stellt am Rand der Altstadt das Bindeglied zwischen der Neustadt mit der Johannisstraße und dem mittelalterlichen Stadtkern dar. Dieser Platzbereich ist derzeit überwiegend vom MIV und ÖPNV geprägt und soll seiner städtebaulichen Bedeutung entsprechend als neuer Ort des Aufenthalts und der Verbindung umgestaltet werden. Zusammen mit dem Büro Lützow 7 aus Berlin, auf dessen Wettbewerbsergebnis die kommende Umgestaltung basiert und von dem nebenstehende Visualisierung stammt, werden wir in den nächsten zwei bis drei Jahren an der Planung und Realisierung dieses für Osnabrück sehr wichtigen Projekts mitarbeiten. Für unser Büro in Osnabrück stellt dieses Projekt eine sehr gute Basis für die Zukunft dar. |
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Erschließungsgebiet Schevemoorer Heide, Bremen
In Bremen werden zunehmend freie Grundstücke im Stadtgebiet durch Bauträger erschlossen, um der steigenden Nachfrage nach Wohneigentum gerecht zu werden. Ein für uns neuer Auftraggeber ist die Ernst & Ernst Baugesellschaft mbH aus Achim, die derzeit die Erschließung und Vermarktung eines brach liegenden Baugrundstücks im Bremer Osten projektiert. Das mit einer Fläche von ca. 6.700 m² kleine Wohngebiet soll mit 7 Doppel- und 2 Einzelhäusern bebaut werden. Unsere Aufgabe sind die Planung der Erschließung, die Abstimmung mit den beteiligten Behörden und die Koordinierung der Ver- und Entsorgung. Wir freuen uns, einen neuen privaten Auftraggeber gewonnen zu haben. |
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Verlängerung Bahnsteigunterführung, Mittenwald
Am Bahnhof Mittenwald wurde 2010 zur Ski-Weltmeisterschaft in Garmisch-Parten-kirchen eine neue Bahnsteigunterführung mit Aufzügen und Treppen zum Haus- und Mittelbahnsteig errichtet. 2014 wurde für den G7-Gipfel auf Schloss Elmau der Hausbahnsteig mit 76 cm über Schienenoberkante auf das Einstiegsniveau der Züge erhöht und mit moderner Wegeleitung, Blindenleitsystem, Beschallungs- und Beleuchtungsanlage ausgestattet. Dafür hat BPR Dr. Schäpertöns Partner alle Planungsleistungen für die DB Station & Service in kürzester Zeit erbracht. Nun hat uns der Markt Mittenwald beauftragt, eine Verlängerung der Bahnsteigunterführung zu planen, damit die bahnhofsabgewandte Seite besser angeschlossen wird. |
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VOF-Verfahren Stadtstraße Nord gewonnen, Braunschweig
Braunschweig entwickelt sich dynamisch und hat im Berich des nördlichen Ringgebiets erhebliches Potenzial für neuen Wohnraum. Mehr als 1.350 Wohneinheiten erzeugen natürlich auch mehr Verkehr, moderne Verkehrskonzepte hin oder her. Und so wird eine neue Stadtstraße zur Anbindung der neuen Wohngebiete und zur Vermeidung einer Überlastung vorhandener Straßen erforderlich. Wir freuen uns, dass wir das VOF-Verfahren der Stadt Braunschweig gewinnen konnten, und werden über die spannende Aufgabe sicher noch berichten. |
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Ausbau Fedelhören, Bremen
Fedelhören ist ein Straßenzug in Bremen-Mitte, der die übergeordneten Erschließungsachsen Rembertiring und Am Dobben verbindet. Vom Amt für Straßen und Verkehr wurden wir beauftragt, die Ausschreibung, Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung sowie diverse übergeordnete besondere Leistungen zu erbringen. Bei dieser Maßnahme kommt wieder einmal alles zusammen. Ein enger Straßenraum, viele Anlieger und Gewerbetreibende, vorauslaufende Maßnahmen des Kanalbaus, Arbeiten der Versorgungsunternehmen und eine besondere Komplexität aufgrund der Kleinteiligkeit des Bauvorhabens. Gut, können wir alles. Angenehm für uns, dass das Projekt kaum mehr als einen Steinwurf von unserem Bremer Büro entfernt ist. |
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Kanalsanierung im Königlichen Kurgarten, Bad Reichenhall
Das Kanalnetz im Königlichen Kurgarten von Bad Reichenhall ist in die Jahre gekommen und bedarf einer Sanierung. Die Liegenschaft des Bayerischen Staatsbades wird vom Staatlichen Bauamt Traunstein verwaltet. Im Herbst letzten Jahres erhielten wir den Ingenieurauftrag, die Sanierungsplanung zu erstellen. Als zertifizierte Kanalsanierungsberater ist das genau das Richtige für uns. Um den laufenden Kurbetrieb nicht übermäßig mit Baulärm zu strapazieren, wird dort, wo es technisch machbar ist, die Sanierung mittels Kanal-Inliner gewählt. Im Frühjahr - wie Sie sehen, ist zur Zeit noch Winter - sollen die Arbeiten beginnen. |
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Grunderneuerung „Am Pferdemarkt“, Langenhagen Einst wurde an diesem Ort ein reger Handel mit Pferden betrieben. Heute erinnert nur noch der Name der Straße und der angrenzenden Gewerbeflächen an die vormotorisierte Zeit. Die Straße und die Nebenanlagen sind in die Jahre gekommen und entsprechen nicht den Vorgaben aktueller Richtlinien. BPR wurde daher von der Stadt Langenhagen mit der Vorplanung für eine Grunderneuerung eines 550 m langen Streckenabschnitts beauftragt. Ein erklärtes Ziel der Planung ist, beidseitig der Fahrbahn Geh- und Radwege zu realisieren. Ein weiterer Aspekt wird sein, die Durchfahrthöhe der Bahnunterführung Hannover-Celle auf 3,70 x m zu vergrößern. Angesichts der Vielzahl der dort verlegten Ver- und Entsorgungsleitungen eine interessante Aufgabe. |
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Eisenbahnübergang Denkendorfer Tal, Denkendorf
Im Zuge des Großprojekts Stuttgart 21 schreiten die Baumaßnahmen für die Schnellbahnverbindung Stuttgart - Ulm im Filderbereich voran. Die Firma Max Bögl GmbH aus Neumarkt in der Oberpfalz hat den Auftrag zum Bau der Eisenbahnüberführung Denkendorfer Tal, unweit unseres Esslinger Bürostandortes. Um den erforderlichen Freiraum zur Herstellung der Gründung der Talbrücke zu schaffen, muss die Neuhäuser Straße (L 1204) zunächst umgelegt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Straße zurückverlegt und der neben der Straße verlaufende Radweg wieder hergestellt. Wir sind von der Firma Max Bögl GmbH mit den erforderlichen Straßenplanungen beauftragt. Eine interessante Aufgabe direkt vor der Haustür. |
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Badelandkreuzung, Wolfsburg Die Badelandkreuzung an der B 188, Oebisfelder Straße in Wolfsburg ist sozusagen die große Schwester des von uns im vergangenen Jahr intensiv bearbeiteten Schlossknotens. Verkehrsmengen von über 40.000 Fahrzeugen pro Tag sind im Rahmen der Grunderneuerung zu managen. Nicht irgendein Verkehr, sondern der hochsensible Pendlerverkehr, insbesondere zum Volkswagenwerk. Da die Badelandkreuzung im Gegensatz zum Schlossknoten ein vierarmiger Knotenpunkt ist, sind die Anforderungen an die Bauphasen noch komplizierter und müssen noch sorgfältiger vorbereitet werden. Außerdem ist eine Brückensanierung Bestandteil der Gesamtmaßnahme. Wir freuen uns, auch dieses spannende Projekt für die Stadt Wolfsburg bearbeiten zu dürfen. |
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Aufhebung eines höhengleichen Bahnübergangs, Sarstedt
Der Bahnübergang in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße in Sarstedt quert die Bahnstrecke „Hannöversche Südbahn“ von Hannover nach Kassel. Neben sechs bis acht Personenzügen pro Stunde fahren hier täglich bis zu 140 Güterzüge. Die hohe Frequentierung führt dazu, dass die Schrankenanlage an Werktagen bis zu 70% geschlossen ist. Seit über 40 Jahren verfolgt die Stadt Sarstedt deshalb die Planungen für die Aufhebung des höhengleichen Bahnübergangs. Eine Untersuchung aus dem Jahr 1991 sah eine kürzere Tunnelvariante vor. Diese soll gemäß der aktuellen Trassierungsrichtlinien und der Baukosten überprüft werden. Wir freuen uns, dass die Stadt Sarstedt uns und dem Büro grbv diese Planungsleistungen übertragen hat. |
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Umbau des ZOB in Gelsenkirchen-Buer
Unser Büro wurde im März im Rahmen eines VOF-Verfahrens ausgewählt, die Planung und Realisierung für den Umbau des ZOB in Gelsenkirchen-Buer zu übernehmen. Hier treffen zahlreiche Buslinien der Vestischen und der BOGESTRA zusammen. Der ZOB ist somit der wichtigste Verknüpfungspunkt für den ÖPNV im Norden der Stadt. Da er in seiner Ausprägung nicht mehr den Anforderungen an einen modernen und barrierefreien Verknüpfungspunkt genügt, muss er nun umgestaltet werden, um in Zukunft eine attraktive, barrierefreie und leistungsfähige Umsteigemöglichkeit zu bieten. Wir freuen uns über diesen Auftrag, insbesondere darüber, für einen neuen Auftraggeber in einer für uns neuen Stadt tätig werden zu können. |
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Trinkwasserleitung, Piding Das Wasserwerk der Gemeinde Piding im Berchtesgadener Land benötigt zwei neue Versorgungsleitungen, damit stets ausreichend Trinkwasser zur Verfügung steht, denn mit den Milchwerken Berchtesgadener Land befindet sich ein Großabnehmer in der fünftausend Einwohner zählenden Gemeinde. Wir wurden mit der Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung beauftragt. Die geplante Trasse verläuft durch ein Waldgebiet und quert dabei eine Bundesstraße und eine Bahnstrecke. Mit dem Spülbohrverfahren sollen der Eingriff in die Natur reduziert und die Kosten für die Wiederherstellung der Oberfläche niedrig gehalten werden. |
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Erschließungsgebiet Habenhauser Hof, Bremen Die Dr. Hübotter Grundstücks-GmbH projektiert derzeit ein neues Wohngebiet in Bremen-Habenhausen am Weserdeich. Das Grundstück mit einer Fläche von ca. 2,35ha soll mit Einzel- und Kettenhäusern auf 44 Grundstücken bebaut werden. Wir sind mit der Planung der Verkehrsanlagen auf der Basis des städtebaulichen Konzepts beauftragt. In Abstimmung mit den zuständigen Stellen werden wir die verkehrsplanerischen Details prüfen und einen Entwurf erstellen, der die verkehrlich notwendigen Rahmenbedingungen für die Fertigstellung des in Bearbeitung befindlichen Bebauungsplans Nr. 2456 vorgibt. Dies ist ein weiteres Erschließungsprojekt für einen privaten Bauträger. Den Freiraum, schöne Straßen zu planen, werden wir sicher nutzen können. |
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Schorndorfer Straße, Esslingen
Mehr als 10.000 Fahrzeuge passieren täglich die Schorndorfer Straße. Schwerlastverkehr und mehrere Buslinien tragen dazu bei, dass der vorhandene Straßenbelag erhebliche Beschädigungen aufweist. Punktuelle Sanierungen, wie sie in der Vergangenheit vorgenommen wurden, reichen nun nicht mehr aus, um eine dauerhafte Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Die Stadt Esslingen hat sich zu einer grundlegenden Sanierung der Schorndorfer Straße auf einem Abschnitt von 300m entschlossen und uns mit den Planungen und der örtlichen Bauüberwachung beauftragt. Die Sanierung beinhaltet auch die Anpassung der Straßenführung der Hirschlandstraße, um den notwendigen Flächenbedarf für einen sicheren Begegnungsverkehr zur Verfügung zu stellen. |
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Grund- und Deckenerneuerung der A 395 und der B 6, Vienenburg
Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Wolfenbüttel, plant die Erneuerung der Bundesautobahn A 395 einschließlich der Rampen zur B 6 sowie die Deckenerneuerung der B 6. Die Länge dieses Bauvorhabens erstreckt sich auf 9,5 Kilometer. Es handelt sich um ein weiteres Bundesfernstraßenprojekt, bei dem die Ertüchtigung vorhandener Bausubstanz erforderlich geworden ist, da der Straßenbelag in den betrachteten Bereichen bereits erhebliche Schäden aufweist. Gemeinsam mit unseren Kollegen vom Büro Vössing haben wir den Auftrag als Ergebnis eines VOF-Verfahrens erhalten und freuen uns auf eine neue Herausforderung im Bundesfernstraßenbau. |
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Hochwassersanierung für das Behandlungszentrum Aschau
Durch die Überschreitung des Jahrhunderthochwassers kam es im Frühjahr 2013 zu großen Schäden an den Gebäuden des Behandlungszentrums Aschau GmbH. Fast das komplette Untergeschoss wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die beschädigten Bereiche werden nun mit wasserunempfindlichen Materialien saniert. Derzeit laufen die Arbeiten in der Schule und im Klinikbereich. Der OP-Betrieb wird dazu in einen Container ausgelagert. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2016 geplant. Um einen dauerhaften Hochwasserschutz zu erlangen, wird die Planung zwischen den Behörden und den Projektbeteiligten intensiv abgestimmt. Die CQS in der BPR Dr. Schäpertöns Partner wurde mit der Projektsteuerung betraut. |
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Sanierung Wanderweg Gerer Klamm
Seit dem katastrophalen Junihochwasser 2013, das auch den Landkreis Berchtesgadener Land getroffen hat, ist der Wanderweg nach Maria Gern durch die Gerer Klamm wegen schwerer Schäden an Wegen und Brücken gesperrt. Holzstege sind von den Wassermassen weggerissen worden, die Wege abgerutscht oder unterspült. Der Markt Berchtesgaden hat uns mit der Sanierungsplanung beauftragt. Die Planung ist fertiggestellt, die Maßnahme ausgeschrieben, so dass wir bald neben einem Projektbericht wieder einen Wandervorschlag bringen werden, diesmal mit festem Schuhwerk zu besinnlicher Einkehr in die Wallfahrtskirche oder ausgelassener zum danebenliegenden Gasthaus auf eine Maß. Oder beides! Foto: Johann Hartl |
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Grunderneuerung Gleisanlagen Donaustraße, Braunschweig
Die Braunschweiger Verkehrs-GmbH erneuert im Rahmen des niedersächsischen ÖPNV-Konjunkturprogramms in 2015 einen Teilabschnitt der Gleisanlagen in der Do- naustraße. Auch bei der Abschnittsbildung ist das bayrische Viertel in Braunschweig gut zu erkennen, denn gebaut wird von der Münchenstraße bis zur Isarstraße. Die Streckenlänge beträgt knapp 1 km und der Ausbau berücksichtigt die neuen Gleisachsabstände für größere Fahrzeuge. Wir sind für das komplette Programm ab der Ausführungsplanung bis zur örtlichen Bauüberwachung inkl. Bauvermessung und SiGeKo verantwortlich und freuen uns auf die neue Aufgabe in Braunschweig. |
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Sanierung Gewerbefläche Linzer Straße, Bremen
Aus der Ferne betrachtet sieht alles gut aus. Ein Gewerbegebiet in Bremen, am Hochschulring gelegen, ein prosperierender Technologiestandort. Bekannt ist der Technologiepark durch den Fallturm, der von Weitem sichtbar und ein besonderer Hingucker ist. Wie elementar Infrastruktur für das Funktionieren eines solchen Gewerbegebietes ist, zeigt sich im Kleinen. Klappernde Steine, unzureichende Entwässerung und Baumwurzeln, die die Steine sprichwörtlich aus den Fugen geraten lassen. Im Auftrag der WFB kümmern wir uns um die Sanierung dieser Flächen. Ein kleines, aber anspruchsvolles Projekt, da vorhandene Probleme analysiert und zutreffend bewertet werden müssen, um einwandfreie Planungsergebnisse zu erzielen. |
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Zentrum für Altersmedizin, Regensburg
Als Ersatz für die aufgegebene geplante Sanierung des Evangelischen Krankenhauses am Emmeramsplatz soll nun in Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in der Prüfeninger Straße ein Neubau errichtet werden, in dem ein Zentrum für Altersmedizin eingerichtet wird. Das Haus umfasst 80 stationäre Betten und 20 Plätze in der Tagesklinik. Ein Klinikgebäude soll neu gebaut werden, außerdem die Verbindungsbauwerke zum Bestand sowie die Räume für die Medienversorgung. Für den Neubau des Klinikgebäudes ergibt sich eine gesamte Nutzfläche von rund 3.110 m². BPR Dr. Schäpertöns & Partner wurde mit der Tragwerksplanung beauftragt. Foto: Stadt Regensburg, Peter Ferstl |
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Straßenbahnlinie 6 in Mahlsdorf, Berlin
Für die Berliner Verkehrsbetriebe untersuchen wir, ob für die in Mahlsdorf eingleisig geführte Straßenbahnline 6 eine zweigleisige Begegnungsstelle angeordnet werden kann. Der Streckenabschnitt Mahlsdorf ist uns gut bekannt, da wir für die Senatsverwaltung in einer Variantenuntersuchung den zweigleisigen Ausbau des gesamten Abschnitts mit neuen Trassenführungen verglichen haben. Da jedoch zu erwarten ist, dass die Strecke noch eine lange Zeit eingleisig bleiben wird, soll geklärt werden, ob und unter welchen Voraussetzungen eine zusätzliche Begegnungsstelle möglich ist. Der Straßenraum ist eng, der zu Verfügung stehende Streckenabschnitt kurz und ein Eingriff in Privatflächen soll vermieden werden. |
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Gebäude 150, Uni der Bundeswehr München
In Neubiberg soll die ehemalige Flugzeughalle instandgesetzt und zur Nutzung von zwei Instituten umgebaut werden. Der Umbau beinhaltet die Herstellung von Seminar- und Büroflächen sowie die Schaffung von Labor- und Werkstattflächen. Ein zweigeschossiger Baukörper soll in den bestehenden Hangar eingeschoben werden. Die Gesamtmaßnahme umfasst ca. 7400 m² BGF. Das Gebäude wurde in den Jahren 1936 bis 1940 als Flugzeugwartungs- und Werfthalle errichtet, von 1945 bis 1956 von der USAF als solche genutzt. Aus dieser Zeit stammt das Foto mit Flugzeugen des Typs Republic F47 Thunderbold. BPR hat zusammen mit SRP nach VOF-Verfahren den Zuschlag für die Tragwerksplanung erhalten. Foto: Wikipedia |
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Friedhofstraße, Denkendorf
Die Gemeinde Denkendorf setzt mit der Festlegung und Umsetzung des Sanierungsgebietes „Kloster/Körsch“ die städtebauliche Entwicklung in Denkendorf sukzessive fort. Ein Teil der hierin enthaltenen baulichen Maßnahmen stellt in der Friedhofstraße die Schaffung neuer Parkierungsanlagen für die öffentliche Nutzung (Friedhof, Kirche/Kloster) und für Freizeit und Erholung dar. Ergänzend zu dieser Teilmaßnahme soll nun auch die Friedhofstraße selbst städtebaulich aufgewertet werden. Besonderes Augenmerk muss hierbei auf die vorhandene Friedhofsmauer gelegt werden, deren Standsicherheit durch Sicherungsmaßnahmen verbessert werden soll. BPR freut sich auf die anstehenden Planungsaufgaben zur Objektplanung und Bauüberwachung. |
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Wohnanlage Marina, Regensburg
Die Bayerische Landessiedlung plant auf dem Grundstück im Regensburger Marina Quartier die Errichtung von rund 90 hochwertigen und energetisch nachhaltigen Wohnungen. Der Wohnungs-Mix wird mit 2- bis 4-Zimmerwohnungen allen Nutzeranforderungen entsprechen. Die Planungen für den Gebäudekomplex sind bereits im vollen Gange. So wurde unter Berücksichtigung der Quartiersleitlinien ein Realisierungswettbewerb unter internationalen Architekturbüros ausgelobt, den Fink+Jocher Architekten und Stadtplaner aus München für sich entscheiden konnten. Wir freuen uns über den zweiten Tragwerksplanungsauftrag von der Bayerischen Landessiedlung. Bild: Fink+Jocher Architekten und Stadtplaner |
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Erweiterung PWC-Anlage Bückethaler Knick Nord
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) plant die Vergrößerung des Parkraumangebots für den Schwerverkehr entlang der Bundesautobahn A 2. Ein Baustein ist die Erweiterung der PWC-Anlage „Bückethaler Knick Nord“ auf 163 Parkstände. Wir wurden von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen beauftragt. Zum Umfang gehören auch die vorgezogene Gehölzrodung, der Neubau eines Regenrückhaltebeckens sowie die Anpassung des Verzögerungsfahrstreifens zur Einfahrt in die PWC-Anlage. Es ist unsere siebte Maßnahme entlang der Autobahn A 2. |
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Querspange Nordsteimke, Wolfsburg
Die Stadt Wolfsburg hat uns den Auftrag erteilt, eine Straße im Südosten der Stadt zu untersuchen, die die Zollstraße und die Nordsteimker Straße verbinden soll. Sie dient einerseits der Verkehrsentlastung und ist andererseits Anschluss für ein neues Wohngebiet in Nordsteimke, an das sie sich anlehnen wird. Die Straße soll sich möglichst der Landschaft anpassen und die vorhandenen Wohngebiete im Norden so wenig wie möglich stören. Außerdem sollen Überlegungen zur so gennanten Grünen Route , einer Schnellbusverbindung und einer neuen Fahrradtrasse in die Planung integriert werden. Machen wir. Kollegen, die sich um die Themen Schall und Baugrund kümmern, sind mit im Boot. |
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Betriebsgebäude Abwasserverband Starnberger See, Starnberg
Der Abwasserverband Starnberger See betreibt die zentrale Kläranlage und die Ringkanäle rund um den Starnberger See. Eine Übernahme der Ortskanäle mit den zugehörigen technischen Anlagen der Verbandsmitglieder ist beschlossen. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, muss zum einen das bestehende Verwaltungsgebäude im Inneren umorganisiert und erneuert werden, zum anderen muss ein neues Verwaltungsgebäude gebaut werden. Die Bauaufgaben und der Umbau müssen während des laufenden Betriebs der Kläranlage umgesetzt werden. BPR Dr. Schäpertöns & Partner übernimmt damit wieder einmal die Tragwerksplanung für ein größeres Bauvorhaben in Starnberg. Quelle Foto: AVSS |
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Verkehrstechnische Untersuchung Sonder- und Schwerlasttransporte, Bremerhaven
In Bremerhaven wird die Anbindung der Häfen an die A 27 verbessert. Hierzu wird der sogenannte Hafentunnel im Verlauf der Cherbourger Straße gebaut. Zur Vorbereitung der ersten Hauptbauphase ist es erforderlich, die vielen Sonder- und Schwerlasttransporte, die bisher über diese Achse rollten, über andere Routen durch das Stadtgebiet zu führen. Gemeinsam mit der Logistik Service Agentur wurden wir von dem Vorhabensträger, der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH, beauftragt, eine verkehrstechnische Untersuchung zur Routenführung vorzunehmen. |
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Amphibienschutz, Herzogin-Clara-Straße, Wolfsburg
Der Stadt Wolfsburg liegt der Amphibienschutz sehr am Herzen. Bereits beim Radwegeprojekt an der K 111 wurde hierfür in aufwendiger Bauweise mit einer Kastenrinne eine Querungsmöglichkeit für die Amphibien geschaffen. Dazu gehört ein sicherndes Amphibienleitsystem. Dieses System wird in einem aktuellen Projekt auch für die klangvolle Herzogin-Clara-Straße angewandt. Dort sind zwei Querungsmöglichkeiten vorgesehen und Amphibienleitsysteme auf beiden Seiten. Dadurch kann nach Fertigstellung auf das Aufstellen von mobilen Schutzeinrichtungen mit Eimern und das mühevolle Befördern der Amphibien über die Straße verzichtet werden. Schön, dass wir uns leisten können, so viel für Tiere zu tun. |
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A 95, München–Garmisch-Partenkirchen, Brückenerneuerung BW 11–BW 15
Die Unterführung der Staatsstraße St 2065 (BW 11) und der Forstwege (BW 12 - BW 15) unter der Autobahn A 95 aus den 1960er Jahren weisen die für dieses Alter üblichen Gebrauchsschäden an Betonbauten, Einbauteilen sowie dem Fahrbahnbelag auf und werden daher in zwei Bauabschnitten erneuert. Dazu werden jeweils der Überbau abgebrochen und neu hergestellt sowie der Asphaltbelag und die Schutzeinrichtungen (Geländer, Schutzplanken) erneuert. Die Betonunterbauten werden an der Oberfläche instandgesetzt. BPR Dr. Schäpertöns & Partner wurde von der ausführenden Firma Rädlinger Ingenieurbau und PRO BAU mit der technischen Bearbeitung beauftragt. Quelle Foto: ABD Südbayern |
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Querspange Hoykenkamp, Ganderkesee
Die Gemeinde Ganderkesee projektiert im Ortsteil Hoykenkamp eine Straßenverbindung zwischen der Straße Auf dem Hohenborn und der Fockestraße, um das Gewerbegebiet Fockestraße besser an das übergeordnete Straßennetz anzuschließen und die angrenzenden Wohngebiete vom heutigen Lieferverkehr zu entlasten. Das anfallende Niederschlagswasser wird in einem Regenrückhaltebecken gesammelt und gedrosselt in einen anliegenden Graben als Vorflut eingeleitet. Aufgrund der Nähe zum Bahnhaltepunkt Hoykenkamp ist außerdem eine P+R-Anlage mit 38 Stellplätzen Bestandteil der Planung. Wir wurden von der Gemeinde Ganderkesee beauftragt, die Planung sowie die Bauüberwachung durchzuführen. |
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Erweiterungsbau Krankenhaus Barmherzige Brüder, Regensburg
Das Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg ist das größte katholische Krankenhaus und das größte Ordenskrankenhaus Deutschlands. Im Krankenhaus sollen in einem Erweiterungsbau ca. 100 Allgemeinpflegebetten inkl. Nebenraumzonen sowie eine Ebene mit übergreifenden Umkleidebereichen und Bereitschaftsdiensträumen untergebracht werden. Der Erweiterungsbau des bestehenden Bettenhauses „St. Rafael“ wird an den Bestand angebunden. Das gesamte Projekt, mit einer Fläche von ca. 2 650 m² Nutzfläche, soll in einem Bauabschnitt realisiert werden. BPR Dr. Schäpertöns & Partner wurde mit der Tragwerksplanung beauftragt. Quelle Foto: Barmherzige Brüder |
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Mobilitätstrasse Wolfsburg
Immer mehr Menschen arbeiten für VW und deren Zulieferer. Schnellstens müssen neue Wohngebiete entwickelt werden. Da aber die Verkehre vor dem Kollaps stehen, ist dringend für Abhilfe zu sorgen. Wir sollen gemeinsam mit unseren Kollegen VCDB im Auftrag der Stadt Wolfsburg über Mobilitätstrassen nachdenken, für schnelle Busse und Fahrräder. Vielleicht sind das die Verkehrstrassen der Zukunft. Keine so leichte Aufgabe, die Wolfsburger dazu zu bringen, ihr Auto in der Garage stehen zu lassen. Aber vielleicht gelingt es ja, die Trassen so attraktiv zu gestalten, dass es eine Freude ist, mit dem Bus oder dem Fahrrad zu fahren. Daran werden wir arbeiten. |
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Sanierung Fußgängerüberführung Flughafen München
Über den Autobahnzubringer zum Münchner Flughafen verbindet eine gut 265 m lange Fußgängerbrücke die FMG-Verwaltungsgebäude im Norden mit S-Bahn und Flight-Operation-Center der Lufthansa im Süden. Sie wurde 1992 und 1993 in Stahlbauweise errichtet. Das Haupttragwerk ist mit einer Glasröhre überdacht. Sowohl die Brücke als auch Trep-penanlagen und die angrenzenden Bahnsteigdächer der S-Bahn müssen saniert werden. Sämtliche Maßnahmen bedürfen einer engen Abstimmung mit der Deutschen Bahn. BPR Dr. Schäpertöns & Partner darf für die FMG die komplette Planung übernehmen und den Bau überwachen. Quelle Foto: FMG |
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Gestemünde, Bremerhaven
„Gestemünde geht zum Wasser“, so heißt das ehrgeizige Vorhaben der Stadt Bremerhaven. Es soll mit einer fußgänger- und fahrradfreundlichen Gestaltung von Straßen, Wegen und Plätzen die Nähe zum Wasser zwischen Holzhafen und dem Gebiet am Yachthafen in den Fokus stellen. Über die Landschaftsarchitekten Kilian und Frenz, die das gestalterische Gesamtkonzept im Auftrag des Magistrats der Stadt Bremerhaven erarbeiten wer-den, wurde unser Büro mit den Planungen zur Neugestaltung der Verkehrsräume Elbinger Platz, Kaistraße, Ulmenstraße und Schultzstraße beauftragt. Aufgabenstellung ist die harmonische Integration dieser Zufahrtsstraßen sowie großzügig auszubauender Geh- und Radwegverbindungen in einen verkehrsberuhigten Platzbereich. |
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Abbruch und Neubau Donaubrücke, Schäffstall
Die Brücke über die Donau bei Schäfstall im Landkreis Donauries überführt einen Wirtschaftsweg, der eine einzelne Hofstelle sowie landwirtschaftliche Flächen südlich der Donau erschließt und die Staatsstraße 2215 mit der südlich gelegenen Bundesstraße B 16 verbindet. Die als Dreifeldbauwerk in den Jahren 1952/53 errichtete Brücke ist in einem schlechten baulichen Zustand und kann nicht mehr saniert werden. Zudem hat die starke Strömung der Donau das Flussbett um die Pfeiler herum eingetieft, so dass die Flusssohle mit Steinschüttungen stabilisiert werden musste. Deswegen ist ein Ersatzneubau geplant. BPR Dr. Schäpertöns & Partner erhielt vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth den Auftrag, eine neue Brücke zu planen. |
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Skater-Skulptur Allerpark, Wolfsburg
Den Allerpark können wir als unser zweites Wohnzimmer bezeichnen. Seit dem Neubau der Volkswagen Arena, dem Fußballstadion des VfL Wolfsburg, sind wir im Allerpark mit unterschiedlichsten Projekten betraut worden. Zur Landesgartenschau 2004 wurde im Allerpark eine Skater-Skulptur aufgestellt, die den damaligen Ansprüchen weit voraus war. Sie wurde von der Skater-Szene in Wolfsburg sehr gut angenommen. Die Entwicklung macht natürlich auch nicht vor Skater-Skulpturen halt. Deshalb gibt es aus der Szene heraus das Bedürfnis, am Allerpark eine moderne Anlage zu installieren. Die Stadt Wolfsburg hat dafür das Büro DSGN aus Münster als Fachplaner gewonnen. Gemeinsam mit DSGN sind wir dabei, die neue Skulptur Realität werden zu lassen. |
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Straßenbahnnetzerweiterung Berlin - Hauptbahnhof bis U-Bahnhof Turmstraße
Im Rahmen der Straßenbahnnetzerweiterung vom Berliner Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße sind wir zusätzlich mit der Vorplanung der Trassenvariante Turmstraße beauftragt. Unsere Voruntersuchung zur Bestimmung der Vorzugsvariante für die Trasse und den Endpunkt der Straßenbahnneubaustrecke hat ergeben, dass die Trassenvariante in der Straße Alt-Moabit die optimale Führung ist. Allerdings gibt es eine Reihe von Argumenten für die Führung über die Turmstraße, so dass wegen der Vergleichbarkeit auch für diese Trasse eine entsprechende Vorplanung erstellt werden soll. Wir freuen uns über jeden weiteren Auftrag in Berlin. |
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Wohnanlage Frankfurt-Riedberg
Swiss Life Deutschland hat im Quartier Westflügel ein Grundstück auf dem Frankfurter Riedberg erworben und errichtet dort 103 freifinanzierte 2- bis 4-Zimmer-Mietwohnungen. Realisiert wird ein Entwurf des Frankfurter Architekturbüros Stefan Forster. Das Projekt besteht aus einem Ensemble mit insgesamt fünf Baukörpern auf einer gemeinsamen Tiefgarage. Dem Straßenverlauf folgend bildet die Gebäudekontur des Ensembles einen gefassten Innenhof mit einer Grünanlage, einem Spielplatz und großkronigen Bäumen. Das Projekt wird im Rahmen der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Riedberg realisiert. Baubeginn ist Herbst 2014, die Fertigstellung wird voraussichtlich Mitte 2016 erfolgen. BPR plant die Tragwerke. |
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Parkleitsystem Weserpark, Bremen
Das Einkaufzentrum Weserpark will durch umfangreiche Neu- und Erweiterungsbauten seine Verkaufsflächen deutlich vergrößern. Hierdurch ist eine Neuorganisierung der vorhandenen Parkplatzflächen erforderlich. Im Zuge dessen muss das gesamte zum Weserpark führende Parkleitsystem überarbeitet werden. Weiterhin sind für die dynamische Beschilderung Abstimmungen in Abhängigkeit von den Zählstellen auf dem Gelände des Weserparks zu treffen. Wir sind dabei, eine strukturierte und dennoch kompakte Lösung zu erarbeiten. Darüber hinaus sind wir mit der Ausschreibung, Vergabe und der Bauüberwachung betraut. |
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Scheune, Kloster Schäftlarn
Kloster Schäftlarn, gleich südlich von München gelegen, wurde im Jahr 762 gegründet und gehört zu den bayerischen Urklöstern. König Ludwig I. von Bayern errichtete Schäftlarn 1866 als Benediktinerpriorat neu. Neben Gymnasium mit Internat gibt es Forstbetrieb, Schnapsbrennerei, Likörherstellung, Imkerei, landwirtschaftliche Produktionsflächen, Sägewerk und Gärtnerei. Nun wird der Umbau einer Scheune zu einem Veranstaltungsraum konzipiert. BPR wurde dafür zunächst mit der Bestandsuntersuchung des historischen Gebäudes und der Beurteilung der erforderlichen statischen Maßnahmen beauftragt. |
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Pedelec Verleihstationen, Hannover
Die Landeshauptstadt Hannover plant den Bau von Pedelec-Verleihstationen verteilt über das gesamte Stadtgebiet. Pedelecs sind Fahrräder, die eine elektrische Unterstützung beim Fahren bieten. In einer ersten Stufe ist der Bau von zehn Verleihstationen geplant. Die Auswahl der Standorte erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle zum ÖPNV. Für jeden Standort werden zunächst neun Stellplätze vorgesehen. BPR ist mit der Standortbeschreibung der Verleihstationen, einer Anbieterrecherche und einer detaillierten Maßnahmenbeschreibung der Tiefbauleistungen für die Ausschreibung beauftragt. Es ist schön, bei diesem zukunftsorientierten Projekt mitwirken zu dürfen. |
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Neubau Campusgebäude Sportschule Ruit, Ostfildern
Die Sportschule Ruit gilt seit Jahrzenten als Drehscheibe des Spitzensports. 1948 eingeweiht wurde 2012 ein baulicher Masterplan für die künftige Nutzung der Sportanlagen und Verwaltungsgebäude erarbeitet. Erster Schritt ist das zentrale Campusgebäude, das der Württembergische Landessportbund gemeinsam mit dem Württembergischen Fußballverband plant. Das vom Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei, Stuttgart entworfene Gebäude mit den Funktionen Verwaltung, Repräsentation, Tagungsstätte und Übernachtung gilt als Leuchtturmprojekt für den Bildungsstandort Baden-Württemberg. Wir sind als Objektplaner für die Leitungsverlegung von Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen für die termingerechte Baufeldfreimachung verantwortlich. |
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Neubauten für den TÜV Süd, München
Der TÜV Süd möchte auf seinem Stammgelände München in der Westendstraße eine Prüfhalle mit Bürobereich für die Untersuchung von Personenkraftfahrzeugen bau- en. Mit dem ersten Untergeschoss soll die Tiefgarage der Hauptverwaltung erweitert werden. Die Prüfhalle wird eine Stahlkonstruktion, der zweigeschossige Bürobau wird in Stahlbetonbauweise ausgeführt, beide Gebäude sollen extensiv begrünt werden. Nachdem wir für den TÜV Süd in den letzten Jahren Sanierungsthemen bearbeitet haben, freuen wir uns besonders über dieses Neubauprojekt sowie die ebenfalls beauftragten Prüfstellen in der Moosacher Straße und in der Bodenseestraße. BPR wird jeweils die Tragwerke planen. |
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Rundestraße, Hannover
Im Auftrag der Sparkasse Hannover, deren markantes Verwaltungsgebäude am Hauptbahnhof von den Architekten schulze & partner.architektur gerade umgebaut wird - kein Braun mehr, sondern elegantes, leichtes Silber -, sollen wir eine adäquate Straße mit platzähnlichem Charakter entwickeln, dabei die komplexen verkehrlichen Belange beleuchten und das Ganze mit der Stadt abstimmen. Die Architekten wollen die Fassade der gegenüberliegenden Hochgarage begrünen. Eine sehr schöne Idee. Ladevorgänge und Parken sollen zugunsten einer ruhigen Gestaltung entfallen. |
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Gewerbegebiet westlicher Fischereihafen, Bremerhaven
Windenergie wird in Bremerhaven nach wie vor groß geschrieben. Auch wenn die Entwicklung der Offshore-Windenergie nicht so fulminant weitergehen wird, werden Voraussetzungen geschaffen, damit sich im südlichen Bremerhaven weiterhin Industrien ansiedeln können, die mit großen Dimensionen zu tun haben. Hierfür ist vorgesehen, den Flughafen Bremerhaven außer Betrieb zu nehmen und über diesen schwere Güter für die Offshore-Nutzung aus den angrenzenden Erschließungsgebieten zum geplanten Offshore-Terminal Bremerhaven zu transportieren. Wir wurden von der BIS beauftragt, die Planung der Erschließungsachse über das Flughafengebiet durchzuführen und die Anbindung der Marina in Bremerhaven zu beplanen. |
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Nachrüstung eines Tunnels in Neusäß, Landkreis Augsburg
Der Tunnel Neusäß im Zuge der Entlastungsstraße Alt-Neusäß wurde 1999 in Betrieb genommen. Er ist 453 m lang. Nun beabsichtigt die Stadt Neusäß, den Tunnel an den Stand der Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT 2006) anzupassen. Im Rahmen der Tunnelnachrüstung wird die Tunnelausstattung einschließlich Aufstockung/Erweiterung des Betriebsgebäudes um ca. 45 m² BGF (ca. 150 m³ BRI) erwei- tert. Unser Partner Stredich Beratende Ingenieure GmbH & Co. KG aus Bochum hat als Generalplaner den Auftrag erhalten. BPR ergänzt die Objekt- und Tragwerksplanung für das Betriebsgebäude. |
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Innere Erschließung Reithufer, Bremerhaven
Nachdem wir in den vergangenen Jahren diverse Erschließungsmaßnahmen im Bereich der Luneplate in Bremerhaven umgesetzt haben, sind wir aktuell in dem östlich angrenzenden Bereich des Bebauungsplans Reithufer tätig. Hier sind wir zuständig für die innere Erschließung dieses weiteren Gewerbegebietes, das sich in der baulichen Umsetzung befindet. Wie gewohnt befassen wir uns mit den Kanal- und Verkehrsanlagen, aber auch mit der Koordinierung der betroffenen Versorgungsunternehmen. Im Vorfeld dieser Baumaßnahme hatten wir bereits die Baureifmachung des Gebietes im Zuge eines Überschüttungsverfahrens begleitet. |
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Kreisverkehr Gerbrunn
Die richtige Knotenpunktform will wohl bedacht sein. Der Knotenpunkt Am Gal- genberg/Kitzinger Straße/Würzburger Straße liegt genau an der Grenze zwischen Würzburg und der Nachbargemeinde Gerbrunn und soll eine neue Zufahrt aus der Konversionsfläche Hubland erhalten. Im Rahmen früherer Planungen sind für diesen Knoten bereits eine signalisierte Kreuzung und ein kleiner Kreisverkehr untersucht worden. Aufgrund der hohen Verkehrsstärken und gemeindepolitischer Überlegungen hat BPR von der Gemeinde Gerbrunn den Planungsauftrag für einen zweistreifig befahrbaren Kreisverkehr erhalten. Begleitend wird die verkehrliche Machbarkeit durch das Büro WVI aus Braunschweig zu untersuchen sein. |
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B 214, NLStBV Geschäftsbereich Verden
Bereits in den Jahren 2008/2009 waren wir mit der örtlichen Bauüberwachung für den ersten Bauabschnitt der Ortsumgehung Celle durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV), Geschäftsbereich Verden beauftragt. Inzwischen ist der zweite Bauabschnitt für den Verkehr freigegeben, aber es stehen weitere Umbaumaßnahmen im örtlichen Straßennetz, die Bundesstraße 214 in Celle betreffend, an. Nachdem wir bereits die Ausschreibung durchgeführt haben und intensiv in die Abstimmungen mit Stadt und Leitungsträgern eingebunden waren, wurden wir vom Geschäftsbereich Verden mit der örtlichen Bauüberwachung beauftragt. |
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Neues Wohnquartier Hochäckerstraße, München
Im Stadtteil München Perlach entwickelt die Bayerische Hausbau mit dem Preisträger des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs LAUX Architekten und Ver.de eine rund 19 ha große Grundstücksfläche. Auf circa 110.000 m² Geschossfläche entstehen in mehreren Bauabschnitten rund 1.000 Wohneinheiten. Das Quartier soll insbesondere den Ansprüchen von Familien mit Kindern gerecht werden. Kindergarten, Hort und Krippen sind als Bestandteil des Bauvorhabens vorgesehen. Darüber hinaus werden Einrichtungen des täglichen Bedarfs, wie beispielsweise eine Bäckerei oder Nahversorgungsmöglichkeiten integriert. BPR Dr. Schäpertöns & Partner wurde mit der Erschließungsplanung für das neue Quartier Hochäckerstraße beauftragt. |
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Feuerwehrpläne Biogasanlage, Schwarme
Über unsere Aktivitäten im Zuge der Planung von Biogasanlagen haben wir in der Vergangenheit bereits berichtet. Nicht nur die klassischen Objektplanungsleistungen für Verkehrsanlagen gehören hier zu unserem Aufgabenfeld, sondern auch weitere Leistungen, die sich aus dem Betrieb einer solchen Anlage ergeben. Von der EWE als Betreiber der Anlage wurden wir beauftragt, Feuerwehrpläne zu erstellen, die für die betriebliche Abwicklung auf dem Gelände der Biogasanlage erforderlich sind. Wie so oft ergeben sich neben den klassischen Objektplanungsleistungen weitere Aufgabenfelder, die wir ebenfalls kompetent und verlässlich bearbeiten. Vielleicht haben auch Sie für uns solche Aufgaben ganz anderer Art? |
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Erschließung Arsten-Südwest, Bremen
Der Bremer Bauträger Interhomes AG investiert weiter in den Standort Bremen. Ein neues Projekt befindet sich im Süden Bremens, im Stadtteil Arsten. Nachdem hier bereits in den vergangenen Jahren durch die Interhomes AG Grundstücke erschlossen und Häuser vermarktet wurden, ist ein weiteres Areal mit einer Fläche von ca. 4 ha erworben worden. Für die geplanten 183 Reihenhäuser werden wir in den nächsten Wochen die komplette Erschließung planen, die Abstimmungen mit den beteiligten Behörden führen und später die bauliche Umsetzung begleiten. Ein weiteres Projekt, das wir für die Interhomes AG bearbeiten, für die wir bereits seit vielen Jahren in mehreren deutschen Städten tätig sind. |
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Lärmschutz Standortschießanlage, Bischofswiesen
Als Ergebnis eines EU-weit ausgeschriebenen Verfahrens hat BPR Dr. Schäpertöns & Partner die Objekt- und Tragwerksplanungen für eine neue Standortschießanlage der Bundeswehr auf dem Gelände des Gewehrschießplatzes Bischofswiesen am Königssee erhalten. Zusätzlich ist der Neubau einer integrierten Raumschießanlage geplant. Unterstützt werden wir von dem Architekturbüro Venneberg und Zech aus Hannover. Folgende Maßnahmen sind geplant: lärmabsorbierende Lärmschutzwände im Bereich der Seitenwälle der Gewehrschießstände, Anordnung einer Stahlbeton-Abschlusswand an der Stirnseite, Erneuerung der bestehenden Höhenblenden, Neubau einer Stahlbetonhalle als integrierte Raumschießanlage. |
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Gewerbegebiet Ganderkesee West
Die Gemeinde Ganderkesee plant, im Ortsteil Grüppenbühren östlich der Bundesstraße B 212 und nördlich der Bundesautobahn A 28 in direkter Nähe der Anschlussstelle Ganderkesee West ein Gewerbegebiet zu errichten. Wir sind mit der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination gemäß Baustellenverordnung beauftragt. Neben den Gewerken Straßen- und Kanalbau sind auch die Arbeiten an den im Bestand vorhandenen und geplanten Leitungen der Versorgungsunternehmen sowie die im Zuge des Denkmalschutzes und der Kampfmittelräumung auszuführenden Erd- und Sondierungsarbeiten zu koordinieren. Darüber hinaus sind bereits parallel zu der öffentlichen Erschließung erste Aktivitäten auf den Gewerbegrundstücken vorgesehen. |
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Dom- und Marktplatz, Paderborn
Eingerahmt durch den erzbischöflichen Dom, die mittelalterliche Gaukirche, das Generalvikariat, die Kurienhäuser und das Diozesanmuseum gleicht ein Ausflug auf den Dom- und Marktplatz in Paderborn einer kultur- und kirchengeschichtlichen Zeitreise. Dass sich unter den Oberflächen teilweise ein Friedhof und evtl. Reste einer historischen Handelsstraße befinden, erhöht die Aufmerksamkeit bei der Planung. Gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten lad+, den Lichtplanern Fahlke + Dettmer und Koch Panse Architekten sind wir mit der Objektplanung für das 8.000 m² große Platzensemble beauftragt. Dabei sind verschiedene Marktnutzungen, ein Parkplatz mit verkehrsberuhigtem Bereich und archäologische Belange in die Planung zu integrieren. |
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Grünbrücken über die BAB A 14 und B 5 alt
Wegen eines Wildwechsels müssen die Bundesautobahn A 14 Magdeburg – Witten- berge – Schwerin zwischen den Anschlussstellen Karstädt und Groß Warnow mit BW 21Ü5 Grünbrücke und die Bundesstraße 5 alt mit BW 02N Grünbrücke überquert werden. BPR Dr. Schäpertöns & Partner wurde von der DEGES mit der Objekt- und Tragwerksplanung dieser beiden Bauwerke beauftragt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Variantenuntersuchung Beton- bzw. Holzbauweise, bei der neben den reinen Herstellkosten auch zukünftige Kosten für Bauwerksprüfung und Unterhalt eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen. Daher eine höchst spannende Aufgabe. |
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Halberstädter Straße, Wolfsburg
Die Halberstädter Straße in Wolfsburg ist Teil des Sanierungsgebiets im Stadtteil Westhagen. Seit geraumer Zeit bestehen in der Zufahrt für die am Ende der Straße liegenden Schulen im Freizeit- und Bildungszentrum (FBZ) Westhagen verkehrliche Defizite. Neben der Verkehrssicherheit sind die Parkraumprobleme und der Umstand, gegebenenfalls auch den Busverkehr über die Straße abzuwickeln, die Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekturbüro lad+ aus Hannover gilt es, eine Planung auszuarbeiten, die auch die städtebaulichen Aspekte im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Eingangs des Schulzentrums berücksichtigt. |
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Fahrbahnsanierung B 65, NLStBV Geschäftsbereich Hannover
Für die Grunderneuerung von insgesamt drei Fahrbahnabschnitten der B 65 westlich von Hannover zwischen Bantorf und Everloh sind wir von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV), Geschäftsbereich Hannover beauftragt, die erforderliche Planung, die Ausschreibung und die hierfür notwendigen Vermessungsarbeiten durchzuführen. Vermessung und Bau laufen „unter dem rollenden Rad“ auf der stark befahrenen B 65, keine leichte Aufgabe. Außerdem sind die Vorgaben sehr ambitioniert, da ein Teil der Ausführung noch für 2013 vorgesehen ist. Wir hoffen auf ausreichend gute Witterung. |
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Hamburger Straße, Braunschweig
Die Hamburger Straße ist eine der wichtigsten Hauptverkehrsstraßen Braunschweigs. Bei einer Belastung von mehr als 30.000 Fahrzeugen pro Tag ist ein Umbau quasi eine Operation am offenen Herzen. Wir haben von der Braunschweiger Verkehrs AG und der Stadt Braunschweig gemein- sam die Aufgabe übertragen bekommen, die Erneuerung der Gleisanlagen und des gesamten Straßenraumes zu planen und die zahlreichen Ver- und Entsorgungsträger zu koordinieren. Eine äußerst spannende Aufgabe, zu der auch ein Bahnübergang, die Fahrleitungsplanung und weitere Leistungen gehören. |
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Baugebiet Arnum, Hannover
Am westlichen Ortsrand von Arnum soll durch den Erschließungsträger GlaserProjekt- tInvest GmbH ein neues Wohngebiet südlich der Bockstraße entstehen. Die Entwicklungsfläche liegt innerhalb der kommunalen Grenzen der Stadt Hemmingen vor den Toren Hannovers. Trotz der zentralen Lage gibt es einen schönen Blick auf den Deister. Es sind vielfältige Bebauungsformen geplant - vom Einfamilienhaus über Atrium-, Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser bis hin zu einem Altenpflegeheim mit betreutem Wohnen. Zusätzlich sollen in einem Quartiershaus öffentliche Einrichtungen und eine Kinderkrippe entstehen. Wir freuen uns, dass wir die Erschließungsplanung durchführen dürfen. Anfang 2014 soll das Baurecht vorliegen. |
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ZOB Konrad-Adenauer Straße, Salzgitter
Die Stadt Salzgitter beabsichtigt die Verlegung ihres zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in Salzgitter-Lebenstedt. Der heute auf der Rückseite der Innenstadt gelegene ZOB soll an den Eingang der Innenstadt, das City-Tor, verlegt werden. Dadurch können die Umsteigewege zum Regionalbahnhof deutlich verkürzt werden. Auch für die Anbindung der Innenstadt an das Linienbusnetz und die Umsteigebeziehungen zwischen den Linienbussen werden Verbesserungen erwartet. Nachdem BPR bereits zwei Voruntersuchungen zu möglichen ZOB-Standorten durchgeführt hat, werden wir im Auftrag der Stadt Salzgitter auch die Objektplanung für den ZOB übernehmen. |
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Fußgängerzone Delmenhorst
Gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekturbüro lad+ aus Hannover und den Lichtplanern Fahlke & Dettmer aus Neustadt am Rügenberge planen wir derzeit den Umbau des 1. Bauabschnittes der Fußgängerzone in Delmenhorst. Die Planungen haben bereits im Februar diesen Jahres begonnen, die Vergabe der Bauleistung soll noch im Dezember erfolgen. Für die insgesamt etwa 4.000 m² des 1. Bauabschnittes ein ambitionierter Zeitplan! Nach dem Marktplatz in Königslutter, der Porschestraße in Wolfsburg sowie der Lange Straße in Cloppenburg ist dieser Auftrag nunmehr schon die vierte Innenstadtmaßnahme in den letzten drei Jahren, bei der wir gute Gestaltung und Technik in Einklang bringen. |
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Designer Outlet, 2. Bauabschnitt, Wolfsburg
Wir waren sehr erfreut zu hören, dass es mit dem Designer Outlet Wolfsburg in die nächste Runde geht, zeigt es doch den Erfolg des ersten Abschnittes. Die brachliegenden Flächen auf der Ostseite werden durch dieses neue Projekt auch städtebaulich endlich geordnet. Wir sind für die Erdbauarbeiten im Vorfeld des Hochbaus und den Neubau der Erschließungsstraße im Osten des Geländes zuständig. Damit setzen wir die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten auf Seiten der Stadt, aber auch auf Investorenseite fort. |
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Stadtbahn Linie D, Hannover
In einem sehr langen und schwierigen politischen Prozess wurde kürzlich beschlossen, die Linie D in der hannoverschen Innenstadt oberirdisch zu bauen. Ein besonders sensibles Projekt, da mit dem Bahnhofsvorplatz, der Kurt-Schumacher-Straße und dem Steintor sehr wichtige innerstädtische Plätze und Straßenzüge betroffen bzw. tangiert sind. Die Stadt Hannover hat sich gewünscht, dass wir die städteplanerischen Belange vertreten, und u.a. dafür sorgen, dass die gewünschten Bäume auch gepflanzt werden können. Dankenswerterweise hat uns die TransTecBau, AN der Infra, diese wiederum AN der Region Hannover die zur Erfüllung dieser heiklen Aufgabe notwendigen Projektanteile weitergegeben. Wir freuen uns sehr, dass Vertrauen der Stadt zu haben. |
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Anbindung AWI-Hangar, Nordholz
Die infrastrukturelle Entwicklung des Gewerbegebietes Fischereihafen Süd in Bremerhaven für die Produktion und den Transport von Offshore Anlagen geht mit großen Schritten voran. Um weiteren Raum zu schaffen, soll der Flughafen Luneort mit seinen Nutzern weichen. Die Forschungsflugzeuge Polar 5 und 6 des Alfred-Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) werden zukünftig in einem Hangar am Flughafen Nordholz für ihre Expeditionen ausgerüstet. Die Bremerhavener Gesellschaft Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH (BIS) hat BPR mit der Aufgabe beauftragt, den AWI-Hangar an das vorhandenen Rollfeld auf dem Flugplatz Nordholz anzuschließen. |
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Neubau einer 4er-Sesselbahn am Jenner
Für das DSV Trainingszentrum im Skigebiet am Jenner bei Berchtesgaden plant die Berchtesgadener Bergbahn AG den Neubau einer 4er-Sesselbahn. Die Bauarbeiten für die neue moderne Aufstiegshilfe haben im Mai begonnen und werden bis zum Herbst fertiggestellt. In dem Zusammenhang wird auch die Pistenbeschneiungsanlage erweitert und eine zusätzliche Skipiste zur neuen Talstation der 4er-Sesselbahn erstellt. Zur nächsten Skisaison soll alles fertig sein, damit der Trainingsbetrieb des DSV aufgenommen werden kann. Die Planungsleistungen für den Sessellift wurden von Ingenieurbüro Klenkhart & Partner bei Innsbruck erbracht. BPR wurden die Leistungen der örtlichen Bauüberwachung und der Bauvermessung übertragen. |
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Allerpark, Wolfsburg
Im Wolfsburger Allerpark sind wir seit Beginn des Jahrtausends immer wieder tätig. Der Neubau der Volkswagen-Arena, die Landesgartenschau und das von der EU co-finanzierte Projekt 2006 mit Plaza-Brücke und der Plaza als Herz des Allerparks sind Teile der gesamten Anlage. Wir freuen uns, dass wir auch beim gegenwärtigen Projekt „Neubau eines Fußballsstadions“ für die erfolgreiche Frauenfußballmannschaft des VfL Wolfsburg und die U23 wieder dabei sind. Im Auftrag der Wolfsburg AG bearbeiten wir gemeinsam mit Stahm Architekten die angrenzenden öffentlichen Flächen und Bauwerke. Der Spielbeginn im neuen Stadion ist für die Saison 2014/2015 geplant. |
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Straßenplanung in Lemwerder
Mit der Gemeinde Lemwerder haben wir einen weiteren neuen Auftraggeber aus dem Umland von Bremen gewonnen und beginnen noch in diesem Monat mit zwei verschiedenen Projekten. Zum einen dürfen wir durch die Planung einer Ortsumfahrung (teilweise über das Gelände des ehemaligen EADS-Betriebsgeländes) dazu beitragen, den Ortskern vom Durchgangsverkehr zur Fähre Lemwerder-Vegesack zu entlasten. Das zweite Projekt hat die Planung eines Kreisverkehres am Ortseingang zum Thema. Mit dem Kreisverkehr soll zum einen eine Verkehrsberuhigung erreicht und zum anderen ein neues Gewerbegebiet verkehrsgünstig an das übergeordnete Straßennetz angebunden werden. |
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Bushaltestellen in Hemmingen
Der barrierefreie Ausbau von Bushaltestellen ist ein Anliegen aller Verkehrsträger in Deutschland. Wir wurden von der Region Hannover beauftragt, insgesamt sieben Bushaltestellen in vier Ortsteilen von Hemmingen für eine barrierefreie Nutzung zu optimieren. Hierfür werden beispielsweise die vorhandenen Busbuchten zu Randhaltestellen umgebaut und die Aufstellflächen erweitert. Die einheitliche Anordnung von Blindenleitsystemen mit taktilen Bodenindikatoren soll Orientierungsprobleme reduzieren; Sonderbordsteine sichern den barrierefreien Einstieg in die Busse. Die Planungen zielen darauf, die Anforderungen mobilitätseingeschränkter Personen zu berücksichtigen. Barrierefreiheit, ein Thema, das uns zur Zeit intensiv beschäftigt. |
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Ortsumgehung Aurich
Zur Verbesserung der Anbindung des mittelostfriesischen Raumes und der Stadt Aurich an das Bundesautobahnnetz ist der Neubau der B 210n zwischen Riepe (A 31) und Aurich geplant. Mit dem Bau der Ortsumgehung Aurich als Teilabschnitt des Gesamtvorhabens sollen die vorhandenen Orts durchfahrten vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Wir haben uns gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Obermeyer, Niederlassung Hannover, in einem VOF- |
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Knotenpunkt B 214 / K 74 im Bereich Celle / Altencelle
Die Ortsumgehung Celle wird von der NLStBV Geschäftsbereich Verden in mehreren Abschnitten realisiert. Bereits beim 1. BA haben wir für diese Maßnahme die örtliche Bauüberwachung erbracht (siehe auch BPR aktuell 3.09). Im Zuge der Realisierung des 2. BA ist eine Anpassung des Knotenpunktes B 214 / K 74 im Bereich Celle/Altencelle erforderlich. Hierfür erarbeiten wir für den Geschäftsbereich Verden das Verkehrsführungskonzept während der Bauphase und die Ausschreibungsunterlagen. Schön, eine neue Aufgabe für das Projekt „Ortsumgehung Celle“ im weiteren Sinne zu übernehmen. |
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Isarterrassen, 124 Wohnungen am Isarhochufer, München
Nur wenige Fußminuten vom Isarhochufer entfernt entstehen die Isarterrassen im Münchner Stadtteil Sendling. Das Grundstück liegt - obwohl verkehrstechnisch hervorragend angebunden - in einer ruhigen, nahezu ausschließlich von Anwohnern befahrenen Straße. Das Projekt spricht - vom Appartement, Maisonetten- |
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BAB A 26, AS Horneburg bis AS Buxtehude
Die BAB A 26 von Stade nach Hamburg wird im südwestlich der Elbe gelegenen Wirtschaftsraum zukünftig eine wichtige Verkehrsfunktion übernehmen. Sie wird die Bundesstraße B 73 ersetzen, die bisher diese Funktion übernahm. Während der erste Abschnitt im Bereich Stade bereits in Betrieb genommen wurde, wird der Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Horneburg und Buxtehude in den nächsten Jahren realisiert. Gemeinsam mit dem Büro IBV haben wir uns im Rahmen eines VOF- |
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Rahmenplan nördliches Ringgebiet in Braunschweig
Das nördliche Ringgebiet in Braunschweig bietet der Stadt ein gewaltiges Entwicklungspotenzial. Drei Wohngebiete mit bis zu 1.000 Wohneinheiten sind grundsätzlich möglich. Dies bleibt nicht ohne Auswirkungen auf den Verkehr. Demzufolge hat die Stadt Braunschweig das Büro WVI GmbH, Braunschweig, mit dem wir inzwischen regelmäßig zusammenarbeiten, mit der Bearbeitung einer Machbarkeitsstudie und den verkehrstechnischen Berechnungen beauftragt. Wir entwickeln im Unterauftrag für WVI Varianten einer neuen Erschließungsstraße mit drei Knotenpunkten sowie eine umweltplanerische Abschätzung. Wir freuen uns, bei diesem spannenden Projekt für die Stadt Braunschweig bereits in dieser frühen Phase beteiligt zu sein. |
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Oststraße, Wolfsburg
Die notwendigen Verbesserungen der Verkehrsverhältnisse im Umfeld des Volkswagenwerkes sind zur Zeit Anlass für mehrere Untersuchungen und Planungen in Wolfsburg. Auf Basis von verkehrstechnischen Berechnungen des Büros Dr. Brenner, Magdeburg, bearbeiten wir die Umplanung der Oststraße im Bereich des Werkstores Sandkamp. Es geht dabei um eine Verbreiterung der heute zweistreifigen Straße, um zusätzliche Abbiegefahrstreifen, die Ertüchtigung des Rad- und Gehweges und eine verbesserte Zuführung der Radfahrer in Richtung Abstellanlage am Werkstor. |
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Rampe Offshore-Terminal, Bremerhaven
Im südlichen Bremerhaven befindet sich das Fischereihafengebiet, in dem sich in den vergangenen Jahren Unternehmen angesiedelt haben, die Komponenten für Offshore- |
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HAYDN´S Wohnungen in bester Innenstadtlage, München
Die HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH und die brixx projektentwicklung GmbH haben eine Wohnanlage in der Münchner Ludwigsvorstadt initiiert und uns mit der Tragwerksplanung beauftragt. Das dreigliedrige Wohnensemble mit 5 bzw. 6 Geschossen und zweigeschossiger Tiefgarage bietet ca. 60 Wohneinheiten von 55 bis 155 m 2 in zentraler Innenstadtlage. Für die Architektur des HAYDN‘S zeichnen KUPFERSCHMIDT ARCHITEKTEN aus München verantwortlich. Bild: KUPFERSCHMIDT ARCHITEKTEN |
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Umbau Hartwigstraße, Bremen
Die Hartwigstraße befindet sich in Bremens Stadtteil Schwachhausen. Zwischen der Wachmannstraße und dem Schwachhauser Ring besteht Erneuerungsbedarf für den Kanal, die Gleisanlagen der Straßenbahnlinie 8, die Straße und die Nebenanlagen. In den vergangenen Jahren haben wir bereits die Planung bearbeitet. Nun wurden uns die Ausschreibung und die Örtliche Bauüberwachung übertragen. Besonders anspruchsvoll ist die Kleinteiligkeit des Projektes, da in dem sehr beengten Straßenraum die Nutzungsansprüche des motorisierten und ruhenden Verkehrs, der Straßenbahn und der Fußgänger zu berücksichtigen sind. |
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Wohnen auf der ERBA-Insel in Bamberg
Die Bayerische Landessiedlungsgesellschaft hat BPR mit der Tragwerksplanung von fünf Geschosswohnungsbauten mit 120 Wohnungen beauftragt. Die verantwortlichen Architekten Reinhart & Partner, mit denen wir an verschiedenen Bauvorhaben arbeiten, gingen siegreich aus inem Einladungswettbewerb hervor. Unter den zwei fünfgeschossigen Häusergruppen wird jeweils eine eingeschossige Tiefgarage angeordnet. Die Wohnanlage soll in zwei Bauabschnitten realisiert werden. Dank KfW- Bild: Reinhart & Partner Architekten |
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Schurwaldstraße, Denkendorf
Die Gemeinde Denkendorf hat unser Büro in Esslingen beauftragt, die Grunderneuerung der Schurwaldstraße in Denkendorf zu planen und die Ausführung zu überwachen. Hierzu gehört auch die Grunderneuerung der Trinkwasserversorgungsleitungen einschließlich der Hausanschlüsse. Nach Beauftragung Ende letzten Jahres ist bereits bis März die Planung soweit voranzutreiben, dass ausgeschrieben und noch in 2013 realisiert werden kann. Ein sportlicher Zeitplan, den wir gerne annehmen. Wir freuen uns, weiterhin für die Gemeinde Denkendorf arbeiten zu können. |
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Autobahn A 270 - Anschlussstelle St. Magnus, Bremen Um die Verkehrsverhältnisse zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen, ist ein Umbau der Anschlussstelle St.-Magnus an der A 270 in Bremen Nord erforderlich. Wir sind vom Amt für Straßen und Verkehr der Stadt Bremen beauftragt worden, die Ausführungsplanung zu erstellen. Darüber hinaus erbringen wir besondere Leistungen wie z.B. die detaillierte Bauablaufplanung, die Leitungsträgerkoordination und die Herstellung eines Informationsflyers. Wir freuen uns, durch dieses Projekt unsere Kompetenzen bei der Planung von Autobahnen und Bundesfernstraßen ergänzen und erweitern zu können |
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Ersatzneubau Donaubrücken, Marxheim Die bestehende Brücke über die Donau ist nicht mehr im besten Zustand und für Lastwagen mit einem Gesamtgewicht von über 30 Tonnen gesperrt. Sie soll deshalb neu gebaut werden. Mit gut 130 Metern ist sie etwas länger als die alte und mit zeitgemäßem Querschnitt für Fußgänger und Radfahrer auch fünf Meter breiter. Die Kosten werden sich nach ersten Schätzungen auf 3,5 bis 4 Millionen Euro belaufen. Das staatliche Bauamt Augsburg hat BPR zunächst mit der Vorplanung beauftragt, um aus verschiedenen Varianten einen angemessenen Entwurf für die neue Brücke auswählen zu können. |
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Erweiterung Karlsgymnasium, Bad Reichenhall Der Landkreis Berchtesgadener Land möchte mit der Erweiterung des Karlsgymnasiums in Bad Reichenhall dem gestiegenen Anforderungsprofil an bayerische Gymnasien nachkommen. Geplant sind u.a. eine neue große Aula und eine neue Pausenhalle sowie Räume für die Mittagsverpflegung und die Ganztagsbetreuung. Auch die übrigen Fach- und Unterrichtsräume werden auf den neuesten Stand gebracht. Derzeit laufen die Planungen und Abstimmungen. Wir wurden mit der Tragwerksplanung beauftragt. Neben dem Neubau kommt insbesondere den Umbauten am Bestand unter Aufrechterhaltung des Schulbetriebs eine besondere Rolle zu. |
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Erschließung Gewerbegebiet In der Welle, Gleidingen Im Laatzener Ortsteil Gleidingen befindet sich westlich der B 6 und nördlich der K 266 das Gewerbegebiet „In der Welle“, dessen Erschließungsstraße Hanno-Ring nur in Teilbereichen ausgebaut ist. Ab Ende 2012 will die Stadt Laatzen die nördlichen und westlichen Abschnitte des Hanno-Rings und die Einmündung an der K 266 bauen. Wir haben den Auftrag bekommen, die Entwurfsplanung aus dem Jahr 1996 zu überarbeiten und die Ausführungsplanung zu erstellen. Nach der erfolgreichen Fertigstellung der Straße „Am Leinkamp“ Mitte 2012, die wir planen und ausschreiben durften, freuen wir uns bei diesem Projekt auf eine erneute gute Zusammenarbeit. |
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A 2, Ausbau der Tank- und Rastanlage Lehrter See Die Probleme mit den geringen Parkplatzkapazitäten entlang der Bundesautobahnen sind hinlänglich bekannt. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Hannover, hat deshalb den Ausbau der Tank- und Rastanlage Lehrter See – Nordseite frühzeitig auf den Weg gebracht. Aktuell stehen die Baumaßnahmen an, für die wir den Auftrag für die Örtliche Bauüberwachung der Verkehrsanlagen erhalten haben. Ein ehrgeiziger Zeitplan erfordert eine intensive Betreuung der Maßnahme. Wir freuen uns, an dieser Autobahnmaßnahme mitwirken zu dürfen. |
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B 75, Ortsumgehung Dibbersen Die Gemeinde Dibbersen liegt unmittelbar südlich der A 1 im Großraum Hamburg. Die Ortsdurchfahrt ist von hohem Durchgangsverkehr belastet, so dass die Planung einer Ortsumgehung auf der Südseite erforderlich wurde. Planung und Ausschreibung sind so weit gediehen, dass jetzt die Realisierungsphase ansteht. Wir haben uns gemeinsam in Arbeitsgemeinschaft mit dem Ingenieurbüro Vössing, Niederlassung Hamburg, in einem VOF-Verfahren für die Örtliche Bauüberwachung der Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke qualifiziert. Wir freuen uns über diesen Auftrag für die Bauüberwachung einer Bundesstraße in einem verkehrlich spannenden Umfeld. |
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Hohes Ufer, Hannover Das Hohe Ufer ist eine Uferstraße am östlichen Ufer der Leine, die die Hannoversche Altstadt nach Westen begrenzt. Im Rahmen der Wettbewerbe zur Stadtaufwertung „2020“ hat das Büro Nagel-Schonhoff gemeinsam mit Architekten-Kollegen den Wettbewerb zur Umgestaltung dieses historisch besonders wichtigen Bereiches gewonnen. BPR wurde gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten mit der verkehrstechnischen und statischen Aufgabenstellung beauftragt. Nach dem Klagesmarkt und dem Köbelinger Markt ist dieses das dritte Projekt aus dem Programm „Hannover City 2020+”, an dem wir beteiligt sind. |
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Wohnanlage Braystraße, München Die Versicherungskammer Bayern hat für ein innerstädtisches Grundstück in Hoflage einen Wettbewerb für den Neubau von 69 Wohneinheiten mit 7.000 m² Bruttogeschossfläche ausgelobt. Der Entwurf der Palais Mai Architekten wurde nach Überarbeitung zur Ausführung ausgewählt. Das Preisgericht sieht in den frei geformten Gebäuden einen wertvollen städtebaulichen und architektonischen Beitrag für den Umgang mit der Nachverdichtung innerstädtischer Wohnquartiere, ermöglichen sie doch ein „Wohnen ohne Rückseite“. Wir freuen uns, dass wir für dieses Projekt die Tragwerksplanung machen dürfen. |
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Bahnübergänge, Bremen-Oberneuland Seit vielen Jahren wird über Lösungen für die alltäglichen Staus an den Bahnübergängen im Bremer Stadtteil Oberneuland nachgedacht. Hier kollidieren die morgendlichen Pendlerströme mit der Bahnverbindung Bremen–Hamburg. In den vergangenen Jahren wurde von der Stadtgemeinde Bremen gemeinsam mit der DB AG eine Lösung erarbeitet und immer wieder hieß es, dass die Umsetzung bald erfolgen soll. Nun ist es endlich so weit. Zur Erarbeitung der Ausschreibungen und Ausführung der Bauüberwachungsaufgaben wurden wir vom Amt für Straßen und Verkehr der Stadt Bremen im Zuge eines VOFVerfahrens ausgewählt. Eine Aufgabe, die uns bis 2018 beschäftigen wird. |
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Vermessung Bildungscampus Wolfsburg Im Bereich des Bildungscampus Wolfsburg stehen umfangreiche Planungen an. Dafür braucht es Grundlagen, um die vorhandenen Gebäude und die neue Schule sowie das geplante Medienzentrum weiterentwickeln zu können. Wir haben für die Geschäftsbereiche Straßenbau und Projektkoordination, Grün und Hochbau der Stadt Wolfsburg die Grundlage vermessen. Hierzu zählt auch der Bereich rund um das Scharoun-Theater in Wolfsburg, das ebenfalls zur Zeit saniert wird. Wir sind gespannt, wie sich der Bildungscampus weiter entwickeln wird, und freuen uns über einen schönen Auftrag für unsere Vermessungsteams. |
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Neubau Hochregallager der Milchwerke Berchtesgadener Land, Piding Die Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau e.G. erweitern ihr Werk um ein Hochregallager und ein Versandgebäude. Unser Beitrag an diesem großen Projekt ist unter anderem die örtliche Vermessung und Bestandserfassung. Damit haben wir die Grundlagen für weitere Leistungen gelegt – einen LKW-Verlade terminal mit zwölf Andockstationen, einen LKW-Wartebereich mit den dazugehörigen Stellplätzen sowie die Planung der gesamten Entwässerung der Freiflächen und Außenanlagen. Außerdem erbringen wir die Leistungen der thermischen Bauphysik nach der aktuellen EnEV. |
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Bauüberwachung Mittelweg, Braunschweig Der Mittelweg in Braunschweig verbindet die Innenstadt mit dem Siegfried-Viertel. Der nördliche Abschnitt wurde bereits saniert, die Sanierung des südlichen Abschnittes zwischen Weinbergweg und Rebenring wurde im März 2012 begonnen. BPR hat von der Stadt Braunschweig den Auftrag erhalten, die örtliche Bauüberwachung für die Straßenbauarbeiten durchzuführen. Der Mittelweg ist eine zentrale Nord-Süd-Achse im nördlichen Ringgebiet, ein Stadtquartier Braunschweigs mit viel Entwicklungspotenzial. Wir freuen uns, weiterhin im Stadtgebiet Braunschweig mit einer interessanten Maßnahme tätig zu sein. |
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Busbahnhof Kooperative Gesamtschule, Hemmingen Die Stadt Hemmingen saniert bereits seit einigen Jahren die Carl-Friedrich-Gauß- Schule, eine kooperative Gesamtschule (KGS), mit ca. 1600 Schülerinnen und Schülern. Um die Möglichkeit zu erhalten, im Außenbereich einen Campus anzulegen, ist eine Verlegung des derzeitigen Busbahnhofs erforderlich. Ergänzend soll auch ein Lehrerparkplatz geschaffen werden. BPR hat den Auftrag erhalten, hierfür Varianten zu untersuchen und die Förderantragsunterlagen vorzubereiten. Unterstützt werden wir dabei durch das Büro Landschaftsarchitektur Diekmann (LAD+). |
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Versicherer „Swiss Life“ zieht um nach Garching Der Versicherer Swiss Life Deutschland wird in zwei Jahren mit seiner Zentrale von München nach Garching, im Norden von München gelegen, ziehen. Dort wird ein neuer Komplex geschaffen, der für das Gewerbegebiet Hochbrück das Eingangstor bilden soll. Nahe der U-Bahn-Station werden auf 21.000 m² Bruttogeschossfläche oberirdisch 600 Arbeitsplätze entstehen. Von oben wirkt das Gebäude, das am höchsten Punkt fast 30 Meter hoch ist, wie eine geschwungene „9“. Architekt ist das renommierte Büro Ackermann und Partner. BPR wurde mit der Tragwerksplanung beauftragt. |
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Radweg an der L 290, Wolfsburg An der L 290, zwischen den Wolfsburger Ortsteilen Hehlingen und Almke gibt es eine 5,6 km lange Straße, aber noch keinen Radweg. Das soll anders werden. Aber bevor die Planung dafür beginnen kann, muss erst einmal geklärt werden, auf welcher Seite der Straße der Radweg angeordnet werden soll. Aus verkehrlichen und wirtschaftlichen Gründen ist weder die eine noch die andere Seite vorzuziehen. Daher hat BPR vom GB Straßenbau und Projektkoordination der Stadt Wolfsburg den Auftrag für eine umweltfachliche Untersuchung (Umweltrisikoeinschätzung) erhalten. Ziel ist es, die Lage des Radwegs so festzusetzen, dass seine Realisierung mit den geringsten Beeinträchtigungen der Biotope auf beiden Seiten verbunden sein wird. |
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Brückenstrang Blumenthal, Bremen Nord Auch in Bremen Nord gibt es für uns immer wieder Aufgaben zu erledigen. Vor einigen Jahren haben wir die gesamte Infrastrukturplanung für die Revitalisierung der ehemaligen Vulkanwerft ausgeführt. Aktuell sind wir mit der Umplanung der Busumsteigeanlage am Bahnhof Blumenthal („Ständer“) betraut. Und nun wurden wir von der Brückenbauabteilung des Amtes für Straßen und Verkehr mit der Örtlichen Bauüberwachung für den Brückenstrang Blumenthal beauftragt. Beschichtungsarbeiten und der Austausch von Lagern sowie die Koordinierung Dritter sind hier unser Aufgabenfeld. |
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Verkehrszeichenpläne A27 und A7 Verschiedene Teilabschnitte der Autobahnen A27 und A7 sollen in diesem Jahr erneuert werden. Die dazugehörigen Verkehrszeichenpläne inkl. Umleitungsbeschilderungen wurden bereits für drei dieser Maßnahmen von uns im Auftrag der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – Geschäftsbereich Verden erstellt. Die Zeichnungen wurden gemäß der RSA – Teil D und den dazugehörigen Regelplänen gefertigt. Wir freuen uns, auch für die A7 zwischen den Anschlussstellen Garlstorf und Ramelsloh, immerhin ein Abschnitt von ca. 15 km Länge, einen weiteren Auftrag zur Erstellung von Verkehrszeichenplänen von der NLStBV-VER erhalten zu haben. |
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Sanierung der Gartenstraße, Neuhausen auf den Fildern Wenn die finanziellen Mittel knapp sind, werden bedarfsorientierte, sinnvolle Bauabschnitte gebildet; so auch bei der Sanierung der Gartenstraße. Hier wurde der Dringlichkeit wegen zunächst der Abschnitt zwischen Brühlstraße und Rosenweg gewählt. Aufgrund der schadhaften Steinzeugrohre kommen Stahlbeton-Rohre mit DN 600 zur Ausführung. Die parallel geführten Wasser- und Gasversorgungsleitungen sind ebenfalls auszuwechseln. Die Bauausführung hat bereits begonnen. Der Kanal ist verlegt, die Vorbereitungen für die Rohrverlegearbeiten Gas/Wasser sind im Gange. Aus derzeitiger Sicht ist mit der Fertigstellung der Arbeiten innerhalb der festgelegten Frist bis Ende Juli zu rechnen. |
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Neubau der Breitwiesenbrücke, Markt Berchtesgaden Die Breitwiesenbrücke im Marktgebiet Berchtesgaden führt die Bergwerkstraße über die Berchtesgadener Ache. Die alte Stahlfachwerkbrücke von 1897 diente über Jahrzehnte als Handelsbrücke auf dem alten Säumerweg nach Salzburg. Korrosion an tragenden Bauteilen schwächte die Substanz derart, dass eine wirtschaftliche Sanierung nicht mehr darstellbar war. Ende August 2011 rief uns der Bürgermeister mit zwei Fragen an: Kann BPR innerhalb einer Woche ein schlüssiges Neubaukonzept, einschließlich Kostenschätzung, im Gemeinderat präsentieren? Ist BPR in der Lage die Planungen so zu forcieren, dass die Brücke in 2012 übergeben werden kann? Wir beantworteten beide Anfragen mit ja - und stehen jetzt kurz vor dem Baubeginn. |
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Verkehrssicherung BAB A 281, Bremen In den vergangenen Jahren haben wir verschiedene Aufgaben von der GPV / DEGES an der BAB A 281 in Bremen übertragen bekommen. So konnten wir dazu beitragen, dass die Inbetriebnahme der Bauabschnitte 2/1 und 3/1 fristgerecht erfolgen konnte und die Bauvorbereitung für den Bauabschnitt 2/2 aufgenommen und vorangetrieben wurde. Aufgrund planfeststellungsrechtlicher Fragestellungen ruhen jedoch derzeit die Leistungen für diesen Bauabschnitt. In der Zwischenzeit haben wir von der DEGES eine weitere Aufgabe übertragen bekommen: die Ausschreibung der Verkehrssicherungsleistungen für die Brückenhauptprüfung nach DIN 1076. Kein Großprojekt, aber ein weiteres Stück Autobahn. |
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Wohn- und Geschäftshaus in Starnberg ehret+klein GmH entwickelt in einer der Haupteinkaufsstraßen Starnbergs ein Wohn- und Geschäftshaus. Das Architekturbüro Goetz Hootz Castorph konnte im Jahr 2010 einen eingeladenen Wettbewerb für sich entscheiden. Auf bis zu vier Geschossen entstehen auf 1.200 m² Handelsnutzungen, Büros und Wohnungen. Das Gebäude ist komplett unterkellert und verfügt über eine Tiefgarage mit 28 Stellplätzen. BPR plant damit schon für ein fünftes größeres Gebäude in Starnberg das Tragwerk. Wir freuen uns, dass sämtliche Gebäude sehr attraktiv sind. Der Baubeginn ist noch für dieses Jahr vorgesehen. |
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Gleissanierung Nieder-Ramstädter Straße, Darmstadt Die HEAG mobilo plant die Sanierung des Gleiskörpers in der Nieder-Ramstädter Straße zwischen dem Roßdörfer Platz und dem Herdweg. Wir werden die dafür erforderlichen Planungs- und Bauüberwachungsleistungen erbringen. Besonderes Augenmerk bei der Baudurchführung liegt auf dem Knoten Heinrichstraße, der einer der am stärksten belasteten Kreuzungen in Darmstadt ist. Hier wird es trotz der Bauzeit in den Schulferien zu nicht vermeidbaren Verkehrsbehinderungen kommen, die nur durch gute Vorbereitungen und intensive Abstimmungen mit der Straßenverkehrsbehörde in Grenzen zu halten sind. |
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Erschließungsplanung Greven-Reckenfeld Erst 100 Jahre besteht die nordwestlich von Greven gelegene Ortslage Reckenfeld. Aus den für den Ersten Weltkrieg angelegten Munitionsschuppen ist in den Nachkriegsjahren eine Wohnsiedlung entstanden, deren Regen- und Schmutzwasserkanalisation nun einer Sanierung bedarf. Die Verkehrsanlagen waren nie so ausgebaut worden, dass sie den Ansprüchen eines Wohngebietes genügen. Mit unserem Partner Umtec haben wir uns in einem VOF-Verfahren für Vermessung, Erschließungsplanung und Ausschreibung der Bauleistungen durchgesetzt. Wir freuen uns, nun auch ein Projekt aus Nordrhein-Westfalen auf der Agenda zu haben. Unsere Wasserbauingenieure können dabei auch zeigen, was sie in Sachen Sanierung gelernt haben. |
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Haltepunkt Verden-Dauelsen Gemeinsam mit dem Braunschweiger Büro WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung erarbeiten wir derzeit eine Machbarkeitsstudie zur Einrichtung eines neuen Haltepunktes entlang der Regio S-Bahnlinie RS1 in Verden-Dauelsen. Wir untersuchen die Möglichkeiten einer Umsetzung als Grundlage für konkrete Verhandlungen mit der niedersächsischen Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG). Es ist schön, unsere Erfahrung bei der Planung der Bahnhöfe Emmertal und Bad Pyrmont an anderer Stelle des Netzes der DB AG anwenden zu können. Die Zusammenarbeit mit WVI wird offenbar zu einer Dauereinrichtung. Wir schätzen die Kollegen sehr und stellen fest, dass es vorteilhaft ist, ein eingespieltes Team zu sein. |
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Verkehrsprojekt Hoykenkamp Die Gemeinde Ganderkesee projektiert derzeit die Aufhebung eines Bahnübergangs der Eisenbahnstrecke Bremen – Oldenburg im Ortsteil Hoykenkamp. Dazu ist neben dem Ausbau der Straße „Auf dem Hohenborn“ ein neuer Anschluss an die Fockestraße sowie eine neue Eisenbahnüberführung in das Gewerbegebiet Buschhagen geplant. Wir wurde von der Gemeinde Ganderkesee beauftragt, die entsprechenden Planungsleistungen für die Verkehrsanlagen und die Entwässerung zu übernehmen. Wir arbeiten in einem engen Zeitrahmen in ständiger Abstimmung mit den entsprechenden Fachbehörden und politischen Gremien und sind begeistert, immer mehr Aufträge im nahen und weiteren Umfeld unseres Bremer Büros zu erhalten. |
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Erschließungsstraßen und Infrastruktur Flughafen Hannover-Langenhagen In der BPRaktuell 3.09 berichteten wir bereits über unsere Erschließungsplanung für eine Gewerbeansiedlung im neuen Westbereich des Flughafens. Dieser 1. Bauabschnitt ist im Sommer 2010 fertiggestellt worden. Um den aktuellen Planungen des neuen Frachtzentrums gerecht zu werden, ist der 1. Bauabschnitt der westlichen Erschließungsstraße einschließlich aller Ver- und Entsorgungsleitungen um ca. 250 m zu verlängern. Unsere Umweltabteilung ist begleitend auch gefordert. Weiterhin sind wir mit der Planung von zwei Lichtsignalanlagen beauftragt. Diese sind im Zuge der Verkehrslenkung erforderlich, um für den zunehmenden Frachtverkehr eine direkte Vorbeifahrt an den Terminals zu vermeiden |
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Disko-Pyramide in Mainz Bei Mainz, südlich der A 60, wartet im Gewerbegebiet eine Disko-Pyramide mit drei Hauptebenen, zahlreichen Lounges und einer über 200 m² großen Dachterrasse und Biergarten ab 2012 auf Besucher aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet. Für den Diskobetrieb der Hauptebenen und den Loungebetrieb auf der Dachebene mit zu öffnenden verglasten Dach- und Seitenflächen kann ohne Schallschutzgutachten keine Baugenehmigung für die Pyramide erteilt werden. BPR wurde mit der Überprüfung der Lärmimmissionen beauftragt. Bei diesem Auftrag mussten die maximalen Innenschallpegel ermittelt werden. Schall einmal anders herum! |
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„Seensucht“ in Starnberg Im Starnberger Ortsteil Percha entwickelt ehret+klein das Projekt Seensucht Schiffbauerweg 1. In unmittelbarer Nähe zum Starnberger See entsteht ein richtungsweisendes Büro- und Geschäftshaus. Der Begriff „Seensucht“ stiftet dem Ort, einer Brachfläche mit einer Brandruine, schon jetzt Identität. Mittels hochwertiger Architektursprache wird diesem Ort städtebauliche Qualität zurückgegeben. Nicht nur technisch wird das neue Gebäude dem Prinzip der Nachhaltigkeit folgen, durch seine exponierte Lage kommt ihm an dieser Stelle eine wegweisende Vorbildfunktion zu. Auch hier übernimmt BPR die Tragwerksplanung und den Nachweis nach EnEV. Über ein anderes Projekt von ehret+klein berichten wir auf einer der Doppelseiten. |
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Europaplatz der Messe Hannover Wer die Deutsche Messe AG in Hannover als Besucher, Aussteller oder in anderer Funktion von Norden erreicht, wird inzwischen in einem hochmodernen Eingangsgebäude empfangen. Da im kommenden Jahr das den Europaplatz auf der Ostseite flankierende Bürohaus 2 abgerissen wird, ist es Zeit, auch das Entree der Deutschen Messe AG von Norden gründlich zu renovieren. Wir freuen uns, dass wir nach Fertigstellung des Nordplatzes gemeinsam mit IBL die Planung und Bauüberwachung für den Freiraum, die Straßen und die Infrastruktur übernehmen dürfen. Schön, wenn die Auftraggeber offensichtlich mit den abgelieferten Arbeiten zufrieden sind. |
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Verkehrliche Neuordnung Heinrich-Heine-Straße / Klieverhagen, Wolfsburg Wenn man die Porschestraße Süd in Richtung Süden verlässt und die Braunschweiger Straße unterquert, öffnet sich ein interessanter Freiraum mit markanten Gebäuden wie dem Theater, dem Planetarium und dem CongressCentrum. Unmittelbar benachbart wurde vor zwei Jahren ein Schulprojekt eröffnet, die Neue Schule Wolfsburg. Bis zur vollständigen Nutzung kommen noch viele weitere Schüler und Schülerinnen hinzu. Auch für das angrenzende Sportgelände gibt es Pläne für eine Weiterentwicklung. Insofern ist der Verkehrsraum der Heinrich-Heine-Straße und der Straße Klieverhagen erheblichen Veränderungen unterworfen. Wie man damit in Zukunft umgeht, untersuchen wir in einer verkehrstechnischen Studie. |
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Köbelinger Markt, Hannover Eine Straße, daneben ein Parkplatz mitten in der Stadt im Winkel zwischen den wenig ansprechenden Rückseiten des Maritim Hotels und der Markthalle. In einer Bebauung auf seiner Südwestseite ist das Ordnungsamt der Stadt untergebracht. Diese soll abgerissen und durch ein Ensemble von fünf Neubauten ersetzt werden. Das renommierte Darmstädter Stadtplanungsbüro Trojan, Trojan und Partner hat diesen Teil des Wettbewerbs Hannover City 2020+ gewonnen. Wir sind auserkoren, die weiteren Arbeiten verkehrs- und straßenplanerisch zu begleiten und freuen uns, nach der Fertigstellung der Planung Goseriede und Klagesmarkt ein anderes Filetstück in der Stadt Hannover, mit planen zu dürfen. |
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Okerbrücke Berkenbuschstraße, Braunschweig Im Süden der Stadt Braunschweig gibt es über die Oker nur zwei Brücken. Die Brücke in der Berkenbuschstraße verbindet die Stadtteile Rüningen und Stöckheim. Sie ist in ihrer Bausubstanz erheblich geschwächt und soll so schnell wie möglich erneuert werden. Kurzfristig wird die Stadt eine Behelfsbrücke errichten, auf Dauer soll eine neue Brücke wieder für normale Verkehrsverhältnisse sorgen. Wir freuen uns, dass wir von der Stadt Braunschweig den Auftrag erhalten haben, die Planungen sowohl der Brücke als auch der Straße mit den begleitenden Umweltplanungen durchzuführen, ein echtes Teamwork der BPRGruppe. |
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Designeroutlet Wolfsburg, II. BA, Erschließungsstraße Ost, Wolfsburg Im September 2007 wurde in Wolfsburg in unmittelbarer Nähe von Hauptbahnhof und Autostadt das Designeroutlet Wolfsburg eröffnet. Dank der erfreulichen Kundenströme gibt es jetzt Planungen für den 2. BA auf der Ostseite der bereits fertiggestellten beiden Ellipsen. In diesem Zusammenhang ist eine öffentliche Straße der Stadt Wolfsburg inklusive der Ver- und Entsorgungsleitungen umzuverlegen, im Arbeitstitel „Erschließungsstraße Ost“ genannt. Hinzu kommt der Rückbau der vorhandenen Straßen und Leitungen. Wie beim I. BA sind wir als Planer für die Investorengruppe OCI tätig und koordinieren für die Stadt Wolfsburg die technischen Fragestellungen rund um das Projekt. |
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Bettenhäuser A und B an der Kreisklinik Gunzenhausen Diese Bettenhäuser mit insgesamt 190 Betten sollen in drei Bauphasen bei laufendem Betrieb erweitert und saniert werden. Folgende Lösungen zur Verbesserung der Funktionen der Bettenhäuser sind vorgesehen: Angleichen der Funktionen zum Bauteil C, Erstellung eines Erweiterungsbaus für wirtschaftliche Stationsgrößen, Schaffung von fehlenden Nebenraumzonen, Mehrzweckräumen und eines Isolierraumes pro Station sowie Begradigung der zu geringen Flurbreiten im Bestand. Um die Maßnahme ohne Provisorien erstellen zu können, ist geplant, erst die zwei stirnseitigen Erweiterungsbauten an Bauteil A und B als Ausweichgebäude zu schaffen. BPR wird die Tragwerksplanung übernehmen. |